Anzeige

Der Vorverkauf für die Bachwoche 2019 hat begonnen

Das Programm steht fest

2019 steht wieder ganz unter dem Motto der Bachwoche. Vom 26. Juli bis 4. August 2019 ist Ansbach wieder Austragungsort dieser alle zwei Jahre stattfindenden Musikveranstaltung.

Mit rund 40 Konzerten und einem umfangreichen Begleitprogramm werden wieder rund 20.000 Besucher erwartet. Unter dem Motto „avec plusiereurs instruments“, zu Deutsch „mit mehreren Instrumenten“ erklingen unter anderem sämtliche Brandenburgische Konzerte, zahlreiche Bach-Kantaten und die „Johannespassion“. Zu Gast in Ansbach sind wieder internationale Bach-Interpreten, so Intendant Dr. Andreas Bomba, der heute (11. Dezember 2018) beim Pressetermin das Programm vorgestellt hat.

Auch Oberbürgermeisterin Carda Seidel freut sich auf das kulturelle Ereignis des Jahres 2019. Die Bachwoche bringt mit so vielen Konzerten und hervorragenden Interpreten ein wahres Strahlen in die Stadt. Vor allem mit „Ansbach singt“,“Ansbach klingt“ und den Workshops versucht man, auch die jüngere Generation an diese Musik heranzuführen. Die Oberbürgermeisterin weist darauf hin, dass es für die Übernachtungsgäste im Jahr 2019 auch eine Erneuerung gibt. Bis dahin solle das neue Hotel „Hürner Höfe“ wohl schon geöffnet haben – rechtzeitig zur Bachwoche. Seidel bedankt sich in Namen der Stadt beim Organisatoren-Team und allen anderen Beteiligten und freiwilligen Helfern.

Der Etat der Bachwoche beträgt 1,2 Mio. Euro. Intendant Dr. Bomba dankte sehr herzlich allen Sponsoren und öffentlichen Zuwendungsgebern. So konnte ein so umfangreiches und exklusives Programm entstehen: Musikalische Gäste aus aller Welt sind u. a. Iveta Apkalna (Orgel) und Kristian Bezuidenhout (Cembalo), die Geigerinnen Arabella Steinbacher und Isabella Faust, Simone Rubino mit Marimba, Vittorio Ghielmi (Gambe) und der Lautentist Eduardo Egüez. Der Windsbacher Knabenchor wie auch der Dresdner Kammerchor sind ebenso zu erleben wie das Klavierduo Tal-Groethuysen, Nils Mönkemeyer (Bratsche), Dorothee Oberlinger (Blockflöte) und der amerikanische Pianist Robert Levin. Seit langem musiziert auch wieder ein eigenes Festspielorchester unter der Leitung von Jörg Halubek.

Unterschiedliche Konzertreihen präsentieren zudem ausschließlich Werke von Bach („Bach pur“), zeigen Bezüge zu anderen Komponisten („Bach plus“) oder welchen, die mit „Bach modern“ neue Perspektiven schaffen. Das Rahmenprogramm, mit dem Eröffnungsgottesdienst, der Landpartie, dem Helferkonzert, Workshops und Lesungen, „Ansbach singt“ und „Ansbach klingt“ ist fast schon einzigartig.

Intendant Dr. Andreas Bomba hat bei der Programmauswahl stets die schon traditionelle Exklusivität im Blick: „Viele unserer Konzerte kann man nur in Ansbach hören. Und viele Künstler freuen sich, bei der Bachwoche ganz individuelle, besondere Programme spielen zu dürfen.“ Höhepunkt und Abschluss der Bachwoche 2019 bilden zwei Aufführungen von Bachs „Johannespassion“ mit der Gaechier Contorey unter Hans-Christoph Rademann.

 

Karten können ab sofort bestellt werden, im Internet unter www.bachwoche.de sowie bei Ticketportal Reserviex mit allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Anzeige

Anzeige